Gottesdienste, draußen

Fallzahlen sinken

Die Fallzahlen sinken, die Pandemie-Situation verbessert sich langsam, mehr wird wieder möglich. Dies gilt auch für die Gottesdienste in der St. Paulus-Kirche. Es können wieder mehr als nur 20 Gottesdienstbesucher die Kirche besuchen, in der nach wie vor die Sitzplätze auf Abstand gestellt sind.  Am Sitzplatz ist eine Mund-Nase-Bedeckung nicht mehr vorgeschrieben. Im Freien ist auch das Singen wieder möglich.

Open-Air-Gottesdienste

Einige Open-Air-Gottesdienste fanden in den letzten Wochen bereits im St. Paulus-Kirchgarten statt, zu denen Pastor Frank Foerster die jungen Musiker Alexander Veth (Klavier) und Marie-Sofie Kalis und Nele Solenthaler (Sologesang) eingeladen hatte. Sie begleiteten die Gottesdienste mit neuen und eigenen Liedern. Für diesen Zweck hatte die Gemeinde sogar ein neues E-Piano angeschafft.

Die Gottesdienste im Freien wurden von den Gemeindegliedern sehr gut angenommen. Auf der Kirchenwiese neben dem St. Paulus-Kirchturm fanden beim ersten Mal 40 Besucher, bei einem weiteren Gottesdienst, in dem zwei Kinder getauft wurden, 60 Personen Platz.

Emma-und-Paul-Gottesdienst

Auch die Draußen-Gottesdienste am 27. Juni und am 18. Juli waren gut besucht. Im Emma-und-Paul-Gottesdienst hielten Diakonin Annika Kruse und Pastor Frank Foerster eine Dialogpredigt. Die musikalische Begleitung lag bei Maco Back (Gitarre) und Helen Rickert (Klavier).

Im Familiengottesdienst am 18. Juli unter dem Motto „Bunte Vielfalt“ sorgte Holger Kiesé an der Gitarre für den Gesang. Mit Wildblumensamen und der Geschichte von der Biene Lilli.

Gottesdienst Pfingstmontag 24.05

Pastor Frank Foerster, Marie Kalis, Alex Veth