Liebe Gemeinde,
vor einiger Zeit ist mir etwas sehr Schönes passiert: ich kam zur Dienstbesprechung im Familienzentrum mit den Koordinatorinnen Eva Möller und Nina Landers sowie Pastor Frank Foerster. Ich war schon ein bisschen spät dran und in Eile
Das Schönste für mich am Sonntagmorgen ist es, mit dem Fahrrad durch die ruhigen Straßen zum Gottesdienst zu fahren. Das kommt jetzt öfter vor, da ich seit einiger Zeit ja auch in den anderen Kirchen unserer südlichen Nachbarschaft im verbundenen Pfarramt Dienst habe.
„Jetzt ist die Zeit. Hoffen. Machen.“ – Unter diesem Motto stand der letzte Evangelische Kirchentag in Nürnberg. Einige, die im Juni dort waren, erzählten begeistert, wie gut es ihnen tat, dort in einer großen Gemeinschaft unter Christen gewesen zu sein. Wie der gemeinsame Glaube und das Miteinander im Reden und Beten dazu führten, dass die Hoffnung wuchs. In Zeiten von Krieg, Katastrophen, Klimawandel, Armut und persönlichen Schicksalen fällt es gar nicht leicht, an der Hoffnung festzuhalten.
Mit einem Augenzwinkern habe ich mich, als ich vor 12 Jahren nach Langenhagen kam, als Tee-ologe vorgestellt. Ich komme doch aus Ostfriesland und trinke so gerne Tee.
Liebe Gemeinde,
im Frühjahr ist die große Zeit der Kirchenfeste. Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten – alle feiern sie das Leben. An Ostern beginnt eine unglaubliche Geschichte: das Leben siegt über den Tod.
Liebe Gemeinde,
haben Sie über den Jahreswechsel auch Briefe oder Kurznachrichten von Freunden erhalten oder mit ihnen telefoniert, die Sie lange nicht gesprochen haben? Man denkt aneinander und weiß sich in Verbindung. Noch schöner ist es, ins Gespräch zu kommen. Ein Gespräch ist wertvoll, wenn die beiden Gesprächspartner sich mit Interesse und Verständnis begegnen. Mir hat das gut getan. Auch in der Bibel lese ich von solchen guten Gesprächen. Wenige Worte reichen da aus.
